Die Klimakrise ist eine große globale Herausforderung.
Dabei hören wir oft, es komme auf uns alle an. Wir bekommen Tipps, was wir einkaufen sollen und was besser nicht. Wir wissen, dass wir Strom sparen und weniger mit dem Auto fahren sollen. Aber auch Komplexität und Abstraktion, Fake News sowie Mangel an positiven Bildern und fehlende Bezüge zur Lebenswelt bestimmen die Diskussion ums Klima.
Sicher kommt es auch auf jeden Einzelnen an, jedoch spüren Menschen zunehmend innere Widerstände wie Überforderung, Angst und Wut. Die Politik scheut sich, das Klima ganz oben auf die Tagesordnung zu setzen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum das Klima meist kein beliebtes Gesprächsthema ist.
Gerade für Bildungsanbietende ist es daher besonders wichtig, am Thema dranzubleiben, das Thema pädagogisch lebensnah aufzubereiten und zu gelingenden Gesprächen beizutragen.
Angesichts der Heterogenität in der Klimakommunikation wollen wir mit der diesjährigen Tagung aufzeigen, wo und wie Bildungsakteur:innen in der Klimakommunikation -angepasst an die Zielgruppe- ansetzen und sich motivieren können.
Wie in jedem Jahr ermöglichen wir mit dem Landestreffen ein Forum, um sich jenseits des Alltags und der Arbeit mit anderen Akteur:innen begegnen und formell wie informell austauschen zu können.
Die Veranstaltung bietet den Rahmen für spannende themenbezogene Impulse, angeregte Diskussionen unter Beteiligung der Teilnehmenden sowie intensives gemeinsames Arbeiten in den Workshops.
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